Über mich

Als Frei­be­ruf­ler bin ich seit über 30 Jah­ren tätig und offen für freund­li­che Pro­jekte, in denen die visu­elle Gestal­tung eine Rolle spielt. Und wo täte sie das nicht, wenn es etwas zu sehen gibt?

CA Portrait by Christine Lutz

Die drei W’s

Warum

Ich möchte ver­bin­den, klä­ren, begeis­tern und Frei­räume schaf­fen. Ver­stän­di­gung und Selbst­be­stimmt­heit sind für mich Herzensanliegen.

Und ich bin musisch. Mich fas­zi­nie­ren die Phä­no­mene von Bild­ne­ri­schem, Klang, Musik, Bewe­gung, Spra­che, Beziehungen.

Diese Dinge berüh­ren in der Kom­mu­ni­kat­ion und ich möchte sie kon­kret anwen­den und wirk­sam wer­den lassen.

Wie

Der Gestal­tungs­be­ruf bie­tet ein wei­tes Feld für diese krea­tive Betä­ti­gung. Die Auf­trag­ge­ber und das Pro­jekt­ziel spie­len dabei eine wich­tige Rolle. Denn es geht dabei nicht um Kunst – weder um freie noch um Kunst im Auftrag.

Jedes Pro­jekt bie­tet beson­dere Her­aus­for­de­run­gen, neue Ein­bli­cke und Erkennt­nisse. Das moti­viert mich und ist auch Grund für meine gene­ra­lis­ti­sche Ausrichtung.

Ich gehe dies mit Neu­gier, For­scher­geist und Intui­tion an.

Was

Visu­elle Kom­mu­ni­kat­ion schafft und ver­wen­det cha­rak­te­ris­ti­sche For­men, die Inte­gri­tät ver­mit­teln und Ver­trauen schaf­fen kön­nen. Gute Gestal­tung ist befrei­end und för­dert selbst­be­stimm­tes Leben.

Voila! Kom­mu­ni­ka­ti­ons­de­sign.

Vita

Vita • Ultrakurz
  • Gebo­ren in Hamburg
  • 1986 Diplom Kom­mu­ni­ka­ti­ons­de­sign an der GHS-​Essen (vorm. Folk­wang­schule, heute Folkwang-​Universität) bei Prof. Angela Neuke (Jour­na­lis­ti­sche Foto­gra­fie), Prof. Erich vom Endt (Studio-​Fotografie), Prof. Klaus Arm­brus­ter (Film/​Audiovisuelle Medien) und Prof. Coordt v. Mann­stein (Grafik/​Werbung)
  • Seit 1987 Frei­be­ruf­lich tätig in München
  • 19912017 Eige­nes Ate­lier in Schwabing
  • Seit 2017 in Ham­burg mit Stu­dio und Homeoffice
Vita • Mit bun­ten Details

198186 Breit­ge­fä­cher­tes Stu­dium in Foto­gra­fie, Film/​Audiovision, Gra­fik­de­sign, Ent­wurf, Typo­gra­fie. Alles mit viel Pra­xis in Werk­stät­ten, z.B. Foto­satz, Stein­li­tho­gra­fie, Foto-​Farblabor, Foto­stu­dio incl. Groß­bild­fo­to­gra­fie, Medi­en­zen­trum, 16mm-​Schnittplatz, Ton­stu­dio, (linea­rer) Video­schnitt­platz. Inter­es­sante Gast­do­zen­ten wie der Pos­ter­de­si­gner und Cor­po­rate Iden­tity Pio­nier FHK Hen­rion sowie Ver­an­stal­tun­gen mit so unter­schied­li­chen Foto­gra­fen wie Gary Wino­grant oder Robert Mapp­le­thorpe. Neben­bei Gra­fik­jobs bei nam­haf­ten Wer­be­agen­tu­ren (u.a. Grey, Düs­sel­dorf). Kame­ra­mann für Konzert-​Mitschnitte bei Bochu­mer Kul­turz­e­che.

Ende der Acht­zi­ger bis in die Neun­zi­ger Sto­ry­boards für Mar­ken­pro­dukte in Münch­ner Agen­tu­ren und Film­pro­duk­tio­nen (u.a. DCF und Hengs­ten­berg, Tisch­hau­ser & Part­ner, Bava­ria Design Center/​Rolf Zehet­bauer). Freie und auf­trags­ge­bun­dene Com­pu­ter­gra­fik (auf PC/​Artronics und Atari/​AtelierDigital), letz­te­res meist für phar­ma­zeu­ti­sche, audio­vi­su­elle Prä­sen­ta­tio­nen mit com­pu­ter­ge­nerier­ten Kleinbild-​Dias auf Art­ro­nics Sys­tem und Atari Ate­lier Digital.

Ab Anfang der Neu­zi­ger zahl­rei­che Merchandising-​Produkte für Kin­der ent­wor­fen (Schlümpfe, Disney-​Promotions, McDonald’s Junior-​Tüte uvm.; abso­lut unnütz, aber immer­hin meist lus­tig; [Agen­tur: Simon Mar­ke­ting]). Erste DTP-​Arbeiten mit Power­Mac 8100.

Gegen Ende der Neun­zi­ger Com­pu­ter Based Trai­nings (auf CD oder DVD) für große Fir­men­kun­den (u.a. BHW, Alli­anz, Bay­ri­sche Rück, Glo­bus; [Agen­tur: Insys Infor­ma­ti­ons­sys­teme GmbH]).
Buch­ti­tel und Gim­micks (Schnei­der Ver­lag), außer­dem diverse Print­mer­chan­di­sing Publi­kums­pro­dukte wie das monat­li­che Pumuckl-​Magazin und Gute Zei­ten Schlechte Zei­ten (Dino Ver­lag) und Buchreihen-​Gestaltungen (meist Compact/​Circon Ver­lag).

20002016 Sei­ten­ge­stal­tung für umfang­rei­che Bild­le­xika und Bild­bände (Ravens­bur­ger Ver­lag), ein Jahr­gang »COUNTRY HOMES«, Pro­gramm­heft Peri­odi­kum für Jörg Mau­rers Unter­ton, dann Web­de­sign (Cor­po­rate Design und Coding) für einige Fir­men (u.a. Kerle/​Herder Ver­lag, MaRhyThe-​Systems), Medi­zi­ner (u.a. Dr. Ran­doll, OP-​Zentrum Vest) und vor allem Büh­nen­künst­ler. Art­di­rec­tion und Buch­ge­stal­tung für öko­lo­gi­sche The­men (oekom ver­lag). Mes­se­ka­ta­loge, Flyer und Ent­würfe (u.a. Fraun­ho­fer Gesell­schaft).
120-​seitige Jubi­lä­ums­pu­bli­ka­tion für das Max-​Planck-​Institut für Extra­ter­res­tri­sche Phy­sik. Business-​Illustrationen für Sach­bü­cher, Prä­sen­ta­tio­nen und Web­sites (u.a. Jor­dan & Part­ner, Brain­net, KPMG).

Seit 2017 Neben wei­te­ren Auf­trä­gen im Foto­gra­fie, Web und Print­be­reich Design­stu­dien zur Pro­dukt­ge­stal­tung. Design von Pro­dukt­bro­schü­ren und Fol­der zur Ein­füh­rung eines neuen medi­zi­ni­schen Pro­dukts (für MaRhyThe-​Systems). Art­di­rec­tion und Design für einen Online-​Kurs mit Abschluss­qua­li­fi­ka­tion zur Anwen­dung der Matrix-​Rhythmus-​Therapie. Wei­tere didak­ti­sche Ambi­tio­nen für E‑Learning, Tuto­ri­als und eigene Kurs­an­ge­bote (u.a. mit Sti­pen­dium der Neustart-​Kulturförderung).

Und sonst? Freies Schaf­fen Neben­bei mehr als 7 Jahre lang schau­spie­le­risch als mit­tel­al­ter­li­cher Gauk­ler tätig mit bis zu 60 Auf­trit­ten im Jahr. Bis heute Trai­nings und öffent­li­che Auf­tritte (Schau­spiel, Impro­thea­ter, Per­for­mance). Außer­dem gele­gent­li­che Video­pro­jekte in Eigen­re­gie (Gesamt­ge­stal­tung von Kamera über musi­ka­li­sche Ver­tonng und Schnitt bis End­pro­dukt).

Was mir so zu Ohren kommt

Oder: Was mich in den Augen der Ande­ren charakterisiert

Es fin­den sich ja schon an ande­rer Stelle einige Refe­renz­aus­sa­gen von Men­schen, mit denen ich gear­bei­tet habe. Hier kom­men noch ein paar wei­tere Aus­sa­gen hinzu, die mir erfreut im Gedächt­nis geblie­ben sind. Nicht alle ste­hen im Zusam­men­hang mit Auf­trä­gen. Daher ergänzt mit etwas Kolorit. 

Illus­tra­tion

An dir ist ein Mode­zeich­ner ver­lo­ren gegan­gen.
[Sto­ry­boards für H,T,P Wer­be­agen­tur, München]

Hin­ter­grund: In den frü­hen Neu­zi­gern habe ich Sto­ry­boards für Sauerkraut- und Mode-​Spots in rau­hem, locke­rem Strich gezeichnet.

Team

Die Begeg­nun­gen mit dir waren ein Licht­blick! In der kirchlich-​bürokratisch-​diakonischen Enge hast du ein Stück Him­mel sicht­bar wer­den las­sen.
[Zivil­dienst Verabschiedung]

Hin­ter­grund: Nach mei­nem Design­stu­dium habe ich noch 9 Monate Zivil­dienst im Münch­ner Hasen­bergl abge­leis­tet. Zur Ver­ab­schie­dung erhielt ich auf der berühm­ten Yoko Ono Karte mit dem Loch den obi­gen Satz von Lei­te­rin und Team einer Ein­rich­tung für Kinder.

Style

Bei dir ist immer alles so fein …
[Prof. Hans G., Kul­tur­jour­na­list und Autor]

Hin­ter­grund: Prof. G. habe ich kurz nach mei­nem Stu­dium im Zusam­men­hang mit Buch­il­lus­tra­tion ken­nen­ge­lernt. Als er mich vor dem Natio­nal­thea­ter Mün­chen zufäl­lig traf und nach mei­ner Karte fragte, zückte ich ein klei­nes ver­sil­ber­tes Visitenkarten-​Etui, das ihn offen­sicht­lich erfreute.

Schu­lung

Ohne Cars­ten wären die Novels nicht mög­lich gewe­sen.
[Prof. Nico­lai Sara­fov, Insti­tut für Bagonalistik]

Hin­ter­grund: Anläss­lich der Neu­erschei­nung einer Graphic-​Novel-​Trilogie beim Kalen­der­fest des Insti­tuts für Bago­na­lis­tik, bei der ich als Freund und Lehr­meis­ter in Adobe Illus­tra­tor und Pho­to­shop mit­ge­wirkt habe.

Buch­ge­stal­tung

Wir hof­fen, dass Ihnen das Buch genauso gut gefällt wie uns.
[Compact-​Verlag (heute Circon)]

Hin­ter­grund: Sei­ner­zeit habe ich für den Ver­lag Buch­ti­tel, Rei­hen­ge­stal­tun­gen und Innenseiten-​Templates gestal­tet, u.a. auch die sehr erfolg­rei­che »Lernkrimi-​Serie«.

Iden­tity

Caaars­ten!
Klasse! Ickse bin begeis­tert!
[Logo für Wilx]

Hin­ter­grund: Hin­ter Wilx ver­birgt sich die Etat­ma­na­ge­rin Karin Wilk, für die ich in den Neun­zi­gern viel gear­bei­tet habe. Sie machte sich spä­ter mit dem Fir­men­na­men WILX selbständig.

Lay­out

Sie sind für die Unruhe, Herr Abel­beck.
[Pro­spekt für Dia­ko­nie­werk Mün­chen, 1990er-Jahre]

Hin­ter­grund: Kom­men­tar auf mei­nen Ver­such, typo­gra­fisch durch Ein­rü­ckun­gen Leben­dig­keit (nicht Unruhe) in eine »Blei­wüste« zu bekom­men. Zuge­ge­ben, Leben­dig­keit und Unruhe ähneln sich. Viel hängt von den Lese­ge­wohn­hei­ten ab.

Kom­mu­ni­ka­ti­ons­de­sign

Die Leute in Tokyo lie­ben deine Post­karte.
[Busi­ness Entertainment]

Hin­ter­grund: Als Irmi und Andrew von Busi­ness Enter­tain­ment bei einem Tokyo­ter Okto­ber­fest enga­giert waren, hat­ten sie eine von mir gestal­tete Promotion-​Ansichtskarte dabei. Die kam so gut an, dass die bei­den mir ein Sel­fie mit begeis­ter­ten japa­ni­schen Fans als Post­karte aus Japan gesen­det haben!

Kom­mu­ni­ka­ti­ons­de­sign

Ich bin schon ein rich­ti­ger Fan von dir.
[Anett Rei­big, Wil­liams Entertainment]

Hin­ter­grund: Wil­liams Enter­tain­ment beauf­tra­gen mich seit 2006 immer wie­der mit Druck­sa­chen, Bild­be­ar­bei­tung, Website- und Newsletter-Design.

Schau­spiel

Sie haben eine unglaub­li­che Prä­senz!
[Toll­haus Thea­ter Com­pa­gnie, Valentin-​Abend, Heppel&Ettlich, München ]

Hin­ter­grund: Meine ehe­ma­lige Studio-​Vermieterin in Mün­chen, die Stu­di­en­rä­tin a.D. Isolde Kes­ter­mann, besuchte auf meine Ein­la­dung hin die recht nahe gele­gene Klein­kunst­bühne des Hep­pel & Ett­lich. Dort spielte ich im Valentin-​Stück meh­rere skur­rile und poe­ti­sche Rollen.

Schau­spiel

Weißt du eigent­lich wie gut du bist?
[Marion Schrei­ber, Jörg Mau­rers Unterton]

Hin­ter­grund: Sei­ner­zeit spielte ich in der Pasin­ger Fabrik Mün­chen in Urs Wid­mers Top Dogs. Gleich­zei­tig machte ich für das Kel­ler­thea­ter von Jörg Mau­rer – in den Nuller­jah­ren noch Musik­ka­ber­et­tist, jetzt als Autor popu­lär – das monat­li­che Pro­gramm­heft. Marion Schrei­ber war da meine Ansprech­part­ne­rin und besuchte die Inszenierung.

Schau­spiel

Du hast mich inspi­riert, Carsten.
[Chris­tina, Regie­as­sis­ten­tin, Tha­lia Theater-​Camp zu Penthesilea]

Hin­ter­grund: Das täg­li­che Thea­ter­spie­len beim 2‑wöchigen Theater-​Camp fand ich fan­tas­tisch. Und dann zum Abschluss nach unse­rer Auf­füh­rung im Tha­lia Nacht­asyl von der Regie­as­sis­ten­tin Chris­tina die­ser beglü­ckende Satz. 

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